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In Surinam haben sich die Christen, weil ihre Hütten nur aus einem
Raum bestehen, einen Gebetsplatz im Wald gesucht, wohin sie täglich
gingen, um dort in der Stille allein mit Gott zu reden.
Die Gebetswege waren mit der Zeit wie ausgetretene kleine Pfade.
Eines Tages sagte ein Eingeborener zu seinem Nachbarn ganz liebevoll: „Du,
auf deinem Gebetsweg wächst langsam Gras!“
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