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Was
ist die Zeit, die ständig uns begleitet?
Am Anfang scheint unendlich sie zu sein.
Je älter wir, je mehr sie uns entgleitet.
Und zur Unendlichkeit
erscheinen wir ganz klein.
Es ist die Zeit, die nimmer mehrbar ist.
Ist sie vertan, ist sie’s auf Ewigkeit.
Sie ist zu schade drum für Streit und Zwist.
Von Stund’ an stehe sie
für Fried’ und Freud’!
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